Christian Schreier heißt
er nun also, der neue Mann an der Bande. Er unterließ es mitnichten, zu
den ersten öffentlichen Terminen (Pressekonferenzen, Interviews,
Fantreff) seine Freude darüber zum Ausdruck zu bringen, dass er nun
endlich bei einem richtigen Kult-Klub arbeiten darf.
Großes bewirken vermochte er
natürlich noch nicht bis zum ersten Spiel unter seiner Verantwortung,
blieb ihm doch lediglich ein Tag mit einem einzigen Training, um seine neuen
Jungs richtig kennen zu lernen.
Dennoch reichten die
Eindrücke offenbar aus, um die Aufstellung schon einigermaßen
durcheinander zu wirbeln. Gebracht hat's vorerst wenig, war doch eine
Leistungssteigerung über die gesamten neunzig Minuten im Vergleich zu
den vorangegangenen Spielen noch nicht auszumachen - noch nicht...
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