Alles eine Frage des
Kopfes. So einfach kann man wohl den Leistungswandel der Unioner auf
einen knappen Nenner bringen. Nach dem Sieg im Spitzenspiel strotzten
die Eisernen nur so vor Selbstbewusstsein und fegten einen an sich
unbequemen Gegner besonders in der zweiten Hälfte förmlich vom Platz.
Ausgangspunkt dessen war
dabei die erneute Führung in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit.
Völlig losgelöst gelangen in Halbzeit Zwei dann Spielzüge, wie man sie
in einer solchen Häufung schon ewig lange nicht mehr in der AF zu sehen
glaubte...
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