Union legte los wie die
Feuerwehr: Pass von Patsche auf Benyamina, doch dessen Heber verfehlte
das Tor nach gut 60 Sekunden nur um Zentimeter.
Damit hatte der Gast aus
Berlin aber sein Feuer schon fast verschossen. Außer einer einzigen
weiteren guten Chance in der ersten Halbzeit musste man den stürmisch
anrennenden Paulianern das Feld und besonders deren rechte Außenbahn
überlassen. Allein dem nachwievor unüberwindbaren Jan Glinker und den
davor abräumenden "Türmen in der Schlacht" alias Stuff und Schulz war es
zu verdanken, dass Union auch nach dem fünften Spieltag noch ohne
Niederlage, weil ohne Gegentor, blieb.
Trotz der Freude ob dieser
Erkenntnis führ man doch mit einer Hiobsbotschaft heim: Texas musste
vorzeitig das Feld verletzt räumen...
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