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Der "Akebono des Monats" ist die
weltweit höchste monatliche Auszeichnung für besondere Verdienste um die
1. WKF wuhDoo 23 - auserwählt durch göttliche Erleuchtungen des
MOsidenten und durch meine Stimme in die irdische Welt übertragen.
Was schreibt man über einen Menschen, der
wenig spricht, aber ein Meister der Poesie ist?! So sitze ich hier und
überlege, während er wahrscheinlich schon einen wundervoll, harmonisch
klingenden Text in dieser Zeit geschrieben hätte. Vielleicht hätte ich
ihn bitten sollen, diesen Akko selbst zu schreiben? Aber ok, ich
versuche es auch poetisch: „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“. Na
ja, ging doch für den Anfang. Was fällt mir noch zu ihm ein? Hm, „Stille
Wasser sind tief“? Ja, auch ganz gut. Aber so richtig, nein, so richtig
passt das alles auch nicht. Los Akebono, konzentrier' dich. Vielleicht
sollte ich das mit der Poesie lassen. „Meister bleib bei deinen Leisten“
….genau.
Eigentlich
ist er der Medienbeauftragte. Doch es steckt noch so viel mehr in dieser
Person, um die es mir heute geht. Schon beim allerersten „Training“ der
Flutlichtjünger war er dabei. Jedoch fiel er damals nicht durch
fußballerische Leistungen auf, sondern durch sein Mikro. Und wer war
nicht begeistert, von den Geburtstags-CDs, die das Produkt dieser
Aufnahmen waren?! Inzwischen hat er die Seiten gewechselt. Jetzt nimmt
er das Training nicht mehr auf, sondern nimmt daran teil. Jedenfalls bis
vor kurzer Zeit. Aufopferungsvoll gab er alles für seine Mannschaft und
lehnte selbst den Torwartposten nicht ab, als er dort gebraucht wurde.
Ohne Rücksicht auf sich selbst kämpfte er, leider mit dem Ergebnis, dass
ihm jetzt die Hand in Gips liegt. Doch wer jetzt denkt, er würde es sich
zu bequem machen und im Selbstmitleid versinken, der irrt gewaltig. Bei
jedem Training ist er anwesend, leitet die Spiele, führt Notizen und
beobachtet aufmerksam. Und auch beim Turnier im Velodrom war er dabei.
Aber reden tut er nie viel. Und doch gibt
es Momente, in denen er sein Talent aufblitzen lässt. Noch heute klingen
mir die Worte in den Ohren, von der Party am 23. bei mir zu Hause. Eine
Rede, die in Vollkommenheit und Harmonie kaum zu überbieten ist.
Er ist ein Mensch, der es immer wieder
schafft zu überraschen, immer wieder ein Lächeln in unser aller Gesicht
zaubert. Schade, dass er uns dieses Jahr nicht nach Genthin begleiten
kann! Ich denke es gibt keinen anderen Flutlichtjünger, der den „Akebono
des Monats“ im Moment mehr verdient hätte.
So, und das Beste also zum Schluss. Der „Akebono
des Monats Januar“ geht an unseren Medienbeauftragten und Poeten Mikro!
Meinen herzlichsten Glückwunsch!!!
UNVLA!!!!
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