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Akebono des Monats...

Der "Akebono des Monats" ist die weltweit höchste monatliche Auszeichnung für besondere Verdienste um die 1. WKF wuhDoo 23 - auserwählt durch göttliche Erleuchtungen des MOsidenten und durch meine Stimme in die irdische Welt übertragen.

 

Er ist ein Ur-Flutlichtjünger, der von Anfang an dabei war und sowohl Talfahrten, als auch steile Aufstiege begleitet und mitgeformt hat.

„Lauf Anno, mach Anno, los Anno, pass auf Anno…“, ich glaube es gibt niemanden unter dem glorreichen Flutlicht, der diese Sätze öfter ausspricht. Lange saß ich diesmal vor meinem Futternapf rum und habe überlegt, wie ich diese Verleihung wohl ausdrücken werde. Nein, die Frage war nicht, WER sie bekommen sollte, darüber war ich mir schon lange Zeit im Klaren.

Ich gebe zu, als ich ihn kennen lernte, war er für mich ein Buch mit 23 Siegeln. Mal spielt er Fußball wie ein junger Gott, mal rollt ihm vor lauter reden der Ball unter dem Fuß durch ins eigene Tor. Er ist Mitbegründer der wuhDoo - Sportabteilung und führende Kraft zur Stärkung dieser. Er hängt sich rein für die Mannschaft, ordnet, sortiert, hat Übersicht, plant und organisiert. Außerdem leitet er, mit seiner beharrlich lieben – ruppigen Art, jedes Training. Nicht das er sich anmaßen würde, Trainer zu sein, nein, dies geschieht stets in stummer Absprache mit dem weltbesten, erfolgreichsten, einzig wahren Cheftrainer aller Zeiten. Ein Fingerzucken, ein Augenzwinkern, ein Kopfnicken vom dem weltbesten, erfolgreichsten, einzig wahren Cheftrainer aller Zeiten genügt, dass er weiß, was als nächste Übung folgt, wie die Taktik vermittelt werden soll. Ausser unser Anno, schafft es auch so schnell keiner, ihn zum „Skorpio für Arme“ zu machen. Ohne ihn als Libero, wäre ein Sieg über die (L)User sehr fraglich gewesen.

Einmal wollte er das Handtuch werfen, da er aber Kapitän auf Lebenszeit ist, hält er, trotz widrigster Umstände, Fahne und Flutlicht hoch.
Nach jedem Training kommt stets die Auswertung. Er holt seinen Becher raus, läst sich eine Bierflasche öffnen und trinkt sein halbes Bier. Gern nutzt er dann auch das Zusammensitzen, um entstehende, kleine, Revolutionen zu schlichten und jegliche Seiten des Konfliktes mit Flutlicht zu beleuchten. Nein – ein Laborhausmeister ist er eigentlich nicht, eher der Pfarrer der wuhDoo – Nation.

Bei inspirativen und konspirativen Sitzungen im Headquarter ist er ebenso regelmäßig dabei, wie bei den geheimen Treffen zum Jahrestag des wuhDooismus. Mehr noch, er entwickelte sogar seinen eigenen wuhDoo – Kult. Ob mit Sturmmaske und Schwimmflügeln, oder bei jedem Heimspiel Zucker ins Wuhle- bzw. wuhDootor streuend. Seine Ideen und sein Engagement sind von rein wuhdooistischem Herzen geleitet.

Es ist also keine Frage, dass der Akko des Monats September, nur an den unseren Kapitän auf Lebenszeit, nur an TeeCee, gehen kann!

Herzlichen Glückwunsch!!!
 

 

 
 

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