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Wuhdoo - die ultimative Story...

An einem sonnigen 14.10.07 trafen sich pünktlich um 10:30 Uhr Skorpio, Eldi, Conny, Felice, TeeCee, Chiroptera mit einer Kollegin (Kirsten?) und die Wölfin am U-Bahnhof Alt-Tegel. Wer noch fehlte war Familie Hansen. Gut, der Vater war nach Mitternacht noch bei der Verabschiedungsparty von Texas gesehen worden, aber im Allgemeinen nehmen Kinder darauf ja keine Rücksicht.

 

 
Dank der Handytechnik erfuhren wir, sie sind in Anmarsch. So wurde unsere Reisegruppe mit Baumi, Ellen, Unionas, Uninchen und Coolhansen vervollständigt. Unsere Reiseleiterin Chiroptera führte uns als erstes durch ihre Heimat, vorbei an einer roten Telefonzelle, zur Greenwichpromenade. Was uns unsere Reiseleiterin nicht sagen konnte: Die frühere Uferpromenade wurde 1966 anlässlich der Städtepartnerschaft mit dem Londoner Bezirk Greenwich in Greenwichpromenade umbenannt. Ist doch allgemein bekannt!

 

    Der Barnim...
Der Barnimer Dörferweg...     Weiter in Richtung Sechserbrücke ging es über die Tegeler Berge und Täler über viele Brücken (die alle unterschiedlich viel kosteten) zum Tegeler Fließ. Unionas völlig unbeeindruckt von der Borsig-Eisenbahn radelte freudig vor und wir dem Tegeler Fließ folgend bis nach Lübars hinterher. Für die ersten 10 km brauchten wir eine Stunde. Durst stellte sich folglich ein.

 

Der alte Lübarser Dorfkrug öffnete Punkt 12 (und nicht eine Minute früher) seinen Garten für uns. Einige ließen sich von den deftigen Preisen nicht beeindrucken und orderten Suppen mit deftiger Fleischeinlage (5,50 €) oder Pommes. Beides wurde auf großen Tellern in übersichtlichen Portionen gereicht. Dafür war der Ketschup mit Petersilie garniert! Der erste Durst und Hunger wurde gestillt und auch Chiropteras Kollegin stieg wieder frohen Mutes auf ihren Sattel.

 

   Hinter dem Lübarser Dorfkrug...
Nina hat Hunger! Hatte sie eigentlich immer...     Die zweite Etappe gestaltete sich etwas schwieriger. Sandige Wege, Holpersteinpisten, aber auch Frauen die uns anlächelten, ein Hund Namens Wurst begleiteten unsere weitere Tour. An den Karower Teichen kam es zu einer enrneuten Rast. Uninchen, völlig durchgeschüttelt, durfte ihren kleinen Körper außerhalb ihres Hängers sortieren und sich mit Keksen und einer Banane stärken.

 

Frohen Mutes mampfte sie ihre Banane – aber nicht lange. Aus dem Hinterhalt schlich sich ein 2jähriger Blindenhund heran und wollte auch einen Bissen. Etwas irritiert musste Ninchen ihre Banane mit ihm teilen. Da sich unsere Wasservorräte dem Ende hin neigten, einige mächtigen Kohldampf schoben, ging die Suche nach einer Lokalität weiter.

   Die Wölfin am Verhungern

 

Jonas will weiter.     Entlang der Autobahn (es erinnerte mich an unsere Wanderung ohne Wasser, bloß dass TeeCee diesmal keine Kennungsmarke aus dem 2. Weltkrieg fand) ging es an kleinen fliegenden Objekten vorbei bis nach Wartenberg. Conny führte die ausgehungerte Meute in eine urige „Gartenlaube“ (s. Coolhansen). Dort gestaltete sich der Aufenthalt etwas länger.

 

11 Stücken Fleisch in einer Pfanne zu Braten, in die nur zwei Stücken reinpassten, dauert halt seine Zeit. Ninchen, ihrer halbe Banane beraubt, aß Muttern die Suppe und ihrem Bruder die Pommes weg. Wir aßen in Etappen die toten Tiere und orderten die Rechnung. Eldi des Überschlagens nicht mächtig, hat Glück dass er eine Frau an seiner Seite hat, sonst hätten die 5,- zu viel gezahlten Wuhronen beim nächsten Einkauf gefehlt.

   Die letzten Kilometer...

 

Das Mittags-Kaffee-Abendessen....     Eine schöne Tour neigte sich dem Ende. In alle Winde zerstreute sich unsere lustge Reisegesellschaft. Ich freu mich auf die nächste Tour :-)

 

  Bericht: Die Wölfin

 

  Schildkröte entlaufen!  

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